Dreimuskeltour in Ratzeburg
Am Montag, dem 27.6.2022, hatten wir – die 8c – einen Wandertag nach Ratzeburg. Mit dem Bus sind wir eine Stunde dorthin gefahren.
Dort haben wir die Dreimuskeltour mit einer Drachenbootfahrt gestartet. Wir sind mit zwei Booten mit je 15 Personen über den See gepaddelt . Dabei haben wir ein Rennen veranstaltet. Die 2 Boote hießen „Eisberg“ und „Titanic“. Diesmal ist die Titanic nicht gesunken und hat das Rennen gewonnen, obwohl der „Eisberg“ von Herrn Liedtke tatkräftig unterstützt wurde.
Nachdem wir angekommen waren, haben wir eine kurze Pause gemacht. Danach starteten wir die Radtour. 6 Personen konnten auf einem Fahrrad sitzen und die Personen saßen im Kreis. Das Fahrrad hatte 3 Räder und eine Person konnte lenken und bremsen. Jedes Fahrrad hatte 3 Gänge und 2 Personen waren für einen Gang zuständig. Am Anfang ging es oft bergauf oder bergab. Herr Liedtke und Frau Ortmann sind mit einem Tandemfahrrad vorgefahren. Die Tour ging 45 Minuten lang und danach konnten wir uns etwas zu Essen kaufen und Geschicklichkeitsfahrräder ausprobieren. Es war sehr schwer diese Fahrräder zu lenken, weil es sehr ungewohnt war. Bei einem Fahrrad musste man rückwärts treten, um vorwärts zu fahren und nach links lenken, um nach rechts zu fahren.
Als nächstes kam eine Draisinefahrt. Auf jeder Draisine konnten 6 Personen fahren. Bei Bahnübergängen mussten sich immer zwei Personen auf die Straße stellen und zwei andere mussten die Schranken aufmachen. Die ersten drei Draisinen waren immer relativ nah zusammen. Bei dem vierten und letzten Bahnübergang haben wir die Deutsche Bahn gesehen. Die Bahn hat gleichzeitig mit uns den Bahnübergang auf der Nebenstrecke überquert. Nachdem wir angekommen waren, mussten wir 20 Minuten auf die letzte Draisine warten.
Dann durften wir noch einmal zu einem Supermarkt in der Nähe gehen und uns etwas kaufen. Zwei Personen kamen etwas später, weil sie in der Warteschlange sehr weit hinten standen. Jemand hatte im Bus erwähnt, dass noch zwei Personen fehlen, aber unser Busfahrer „Calle“ ist trotzdem losgefahren. Zum Glück kamen sie im letzten Moment, sodass der Busfahrer sie noch gesehen hat.
Es war ein schönes Erlebnis und wir können es nur weiterempfehlen.
Tom Stahl und Kacper Rybowiak (8c)