Lüneburg und das weiße Gold
Wusstet ihr, dass Lüneburg durch das weiße Gold zu Wohlstand kam und eine der reichsten Hansestädte war? Unsere Klasse, die 7c, und die 7a machten sich auf den Weg, um unter anderem dieser Frage nachzugehen, begleitet wurden wir dabei von den Lehrerinnen Frau Schmolinsky, Frau Panz, Frau Obermeit und Frau Selle. Dabei stießen wir auf viele weitere Spuren der mittelalterlichen Stadtgeschichte. Während unseres Stadtrundgangs sahen wir zahlreiche Zeugnisse des Mittelalters, wie das Rathaus, den Marktplatz, Reste der Stadtmauer und die Kirchen. Am Markt und am Sande sieht man noch viele alte Häuser, die die typischen Treppengiebel aufweisen. Dort wohnten die reichen Patrizier, die großen Einfluss in der Stadt besaßen und den Stadtrat bildeten. Während unseres Stadtrundgangs erhielten wir auch Informationen zum wirtschaftlichen Leben.
Lüneburg wurde reich durch die Salzgewinnung und den Handel mit dem sogenannten weißen Gold. Unsere Stadtführerin erklärte uns auch, dass durch die Förderung der Sole Hohlräume entstanden und so die Stadt absackte. Ein Highlight war auch der Besuch des mittelalterlichen Krans, den wir sogar betreten durften. Nach der Stadtführung konnten wir Lüneburg in kleinen Gruppen erkunden und durch eine Stadtrallye weitere Informationen sammeln.
Nach dem Programm kannten wir uns in Lüneburg schon gut aus und nutzten die verbleibende Zeit zum Bummeln.
Alexandra Paetow, Mia Meinke (7c)